Sperrgebiete
Die auf den Karten markierten Gebiete sind für alle Orientierungssport-Aktivitäten gesperrt, außer sie wurden durch die Organisatoren explizit erlaubt. Es gibt zwei Arten an Sperrgebieten (Orange und Rot):
Die roten Sperrgebiete sind vollständig gesperrte Zonen. Das schließt alle potentiellen Wettkampfteilnehmer und Teammitglieder ein. Teammitglieder sind die Wettkämpfer selbst, Team-Leiter, Trainer, Ärzte, Begleitung oder jede andere Person, die durch ihr Geländewissen die Wettkampf-Ergebnisse beeinflussen könnte.
Folgende Regeln gelten in roten Sperrgebieten:
- Potentielle Teilnehmer und Teammitglieder ist es verboten die Gebiete bis zu den Wettkämpfen mit oder ohne Karte zu besuchen. Das heißt es dürfen keine Orientierungsaktivitäten durchgeführt werden, auch keine Fahrtechniktrainings oder Biketouren im Bikepark Rabenberg oder andere Erholungsaktivitäten.
Die orangenen Gebiete sind teilgesperrt. Diese Gebiete dürfen besucht werden, jedoch ohne Orientierungssport-Karten. Potentielle Teilnehmer und Teammitglieder müssen auf den öffentlichen Straßen bleiben. Es dürfen absolut keine Orientierungsaktivitäten durchgeführt werden, das schließt auch Routenwahltests ein.
Folgende Regeln gelten in orangenen Sperrgebieten:
- Jegliche Orientierungsaktivitäten in den Gebieten sind verboten.
- Keine Trainingseinheiten dürfen durchgeführt werden.
Das Wettkampfzetrum kann jederzeit über die offizielle Straße von Norden her angefahren werden. Die zugelassene Straße ist auf der Karte als orangener Bereich im roten Sperrgebiet für die Langstrecke markiert.